Referenten
Berufung.
Administration Kurs.
Hat den Facharzttitel Kinderchirurgie mit dem Schwerpunkt Kindernotfallmedizin und dem Fähigkeitsausweis pädiatrische Sonographie; er ist als Oberarzt auf einer kleinen Kinderchirurgie in Biel/Schweiz tätig. Master of Health Administration. Er ist mit Nicole verheiratet und hat 4 volljährige Kinder.
Über den Glauben sprechen.
Hat den Facharzttitel Allgemeine Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Psychosomatische und Psychosoziale Medizin. Er ist in einer Gruppenpraxis in Winterthur tätig. Er ist verheiratet mit Lisa und hat 2 Kinder zwischen 17 und 19 Jahre.
Spiritual Care.
Hat den Facharzttitel Allgemeine Innere Medizin mit den Schwerpunkten Herzkreislauf-Erkrankungen und Psychosomatische Medizin. Er ist in einer Praxis in Langenthal tätig. Zudem ist er Leiter des Forschungsinstitutes Spiritualität und Gesundheit. Er ist mit Dorothea verheiratet und hat 3 volljährige Kinder.
Erfolgsgeschichten
Sowohl im Studium als auch in den ersten Jahren im Spital kann es Phasen geben, wo sich frustrierende Erlebnisse und Unsicherheit bezüglich dem weiteren Weg in den Vordergrund drängen. Genau in einer solchen Phase habe ich von Robert Stern wertvolle Impulse für die anstehenden Entscheidungen bekommen. Manchmal tut es einfach gut, einen Schritt zurück zu stehen und die Situation aus anderem Blickwinkel betrachten zu können!
Das Saline Process-Seminar von Beat Schär war sehr ermutigend, hilfreich und praxisorientiert. Besonders die Engel-Skala, welche wir im Kurs angeschaut haben, hat mir sehr geholfen in anderen Gesprächen mit Studienkollegen oder auf der Strasse. Das hat mir echt geholfen die Menschen besser abzuholen.
René Hefti ist ein ausgewiesener Experte in ärztlicher Spiritual Care. Seine Lehrangebote werden von den Studierenden sehr geschätzt.
Vom 1. Betakurs (CH)
Ich war im dritten Studienjahr. Mit Jesus kann ich über Mauern springen und er kommt mit ins Studium, ins Spital, in den Alltag und in jede Situation. Davon bin ich begeistert und im Kurs habe ich neu und vertiefter genau diese Tatsache zu leben und weiterzugeben gelernt.
Ich war im zweiten Studienjahr. Das Berufungstagebuch hat mir geholfen, mich mit mir als Medizinerin (?) auseinanderzusetzen. Und der Austausch mit anderen Teilnehmenden hat mich in meinem Zweifeln ermutigt.
Ich war im ersten Studienjahr. In diesem Kurs hatte ich die Möglichkeit zu wachsen in Klarheit über meine Berufung in der Medizin, ein Stück weit zu lernen über den Glauben zu sprechen und Vision zu bekommen für die Vereinigung von Glauben und Medizin.
Ich war als Assistenzarzt tätig. Ich bin begeistert von diesem Kurs, weil er praxisorientiert ist und eine nachhaltige Veränderung in meinem Leben bewirkt hat!
Ich war im vierten Studienjahr. Mir hat der Kurs geholfen, in meinem vollen Alltag innezuhalten und mir bewusst Gedanken zu meiner Berufung zu machen und dazu wie ich meinen Glauben in den Arbeitsalltag einbeziehen kann.
Ich war im fünften Studienjahr. Durch diesen Kurs hat sich mein medizinisch-spiritueller Horizont erweitert – ich durfte sehen, wie Arztsein und Glaube zusammenkommen können. Durch das Vorbild der Kursleiter konnte ich Vision gewinnen, wie Jesus ein Spital/eine Praxis durchrütteln kann.
zum 2. Betakurs (D/A/CH)
Beim Betakurs hat mich besonders fasziniert, wie man Medizin und Glaube vereint und dass man sehr viel Persönliches teilen und sich mit den anderen Medizinstudenten austauschen konnte. Die Kursveranstalter haben sich sehr viel Mühe gegeben, uns ihr Wissen und ihre Erfahrung weiterzugeben und sind individuell auf unsere Fragen eingegangen.
Der Erfahrungsaustausch und die Gemeinschaft während der Gruppen- und Einzelcoachings waren besonders bereichernd. Durch den Betakurs durfte ich mehr Selbstbewusstsein im Glauben gewinnen und mir meiner Berufung sicher werden.
Für mich ist der Kurs Anstoß zu einem Prozess in mir und meinem Alltag, wie ich mein Christsein lebe und wie ich es Leben möchte. Zugleich hat mir der Austausch sehr gutgetan.
Dank dem Betakurs konnte ich meine Zweifel als Christ im Medizinstudium überwinden und nochmals richtig auf Jesus ausrichten. Der Austausch mit anderen gläubigen Studenten hat mir gezeigt, dass man nicht alleine ist mit seinen Sorgen und Problemen. Dank dem Kurs konnte ich von den langjährigen Erfahrungen der Mentoren profitieren, vielen herzlichen Dank.
Ich empfehle den Kurs jedem, der sich Gedanken zum Glauben im Arztberuf und Studium macht. Die Module zur Berufung haben mir Zuversicht gegeben, das richtige Studium gewählt zu haben. „Über den Glauben sprechen“ half mir zu verstehen, wieso Kollegen oder Patienten auf eine bestimmte Weise auf den eigenen Glauben reagieren und wie ich den Glauben vermitteln kann. Die Forschungsergebnisse zu „Spiritual Care“ erweiterten meinen Horizont der psychosozialen Medizin.
Also ich fand es toll, dass der Kurs mich über das Jahr hindurch immer wieder angespornt und motiviert hat mit mehr Leuten über den Glauben zu sprechen.
Durch die Zeit im Beta Kurs hatte ich die Möglichkeit über Aspekte des späteren Berufsalltags der Ärztin nachzudenken, für die ich mir sonst kaum Zeit nehme. Konkret fühlt es sich für mich nach den Einheiten normaler an, die spirituelle Anamnese eines Patienten zu erfragen. Ich habe durch Gespräche in der Gruppe und durch Interviewbeiträge neue Ideen bekommen, wie man angemessen mit Patienten über den Glauben redet und bin überhaupt neu ins Nachdenken gekommen, wie ich die Liebe von Jesus, anderen Menschen und auch Patienten weitergeben kann und welchen Einfluss der Glaube im Krankheitsprozess hat.
Organisatoren
Ist Schriftführerin bei ARCHAE (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Ärzte Österreich).
Hat den Facharzt für Pädiatrie und ist in einer Ordination tätig. Sie ist verheiratet.
Ist Vizepräsident bei AGEAS (Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Ärzte Schweiz).
Administration Beta-Kurs.
Hat den Facharzttitel Kinderchirurgie mit dem Schwerpunkt Kindernotfallmedizin und dem Fähigkeitsausweis pädiatrische Sonographie; er ist als Oberarzt auf einer kleinen Kinderchirurgie in Biel/Schweiz tätig. Master of Health Administration. Er ist mit Nicole verheiratet und hat 4 volljährige Kinder.
Ist Studierendenreferent bei der ACM (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Mediziner Deutschland). Mediziner und Theologe. Mit Lina verheiratet.